Stein und Flöte
(und das ist noch nicht alles)

Ein Märchenroman
von Hans Bemmann

Zum Buch:

Erzählt wird die Geschichte von Lauscher, dem einige wundersame Geschenke zufallen, deren Bedeutung er zunächst nicht versteht. Er missbraucht ihre Macht und muss tief fallen, bevor er durch die Liebe erlöst wird. Doch auch an dieser Stelle ist das Buch noch lange nicht zu Ende (getreu dem Untertitel, der sich wie ein roter Faden durch alles zieht) und die Geschichte nimmt immer wieder ungeahnte Wendungen.
Ein Buch, um darin zu versinken, sich darin zu verlieren und unverhofft darin wiederzufinden. Und wenn es kein Märchen wäre, würde ich sagen: "Eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt."

Zum Autor:

1922 geboren, schrieb schon in den sechziger Jahren unter dem Pseudonym Hans Martinson. Mit "Stein und Flöte" (von 1983) gelang ihm der Durchbruch, es folgten "Erwins Badezimmer", "Stern der Brüder", "Die beschädigte Göttin"... Er hat an der Hochschule in Bonn einen Lehrauftrag für Deutsch und ist Cheflektor des Borromäus Vereins.
--Aktualisierung: im April 2003 ist er in Bonn gestorben.

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